White Butterfly

Standort

Die White Butterfly ist eine Rank- oder Kletterpflanze und eignet sich somit auch als Hängepflanze. Sie bevorzugt allgemein helle Räume und der Weissanteil auf ihren Blättern wird höher, je mehr Licht es hat. Doch Achtung, sie darf keine direkte Sonne abbekommen!

Giessen

Fürs Wachstum und die Vitalität ist es wichtig, dass die Erde im Topf gleichmässig feucht ist. Wie häufig du giessen musst, hängt also von der Temperatur und der Lichtintensität ab. Als Grundregel gilt: Weniger ist mehr, die oberste Erdschicht sollte bis zum nächsten Wässern leicht abtrocknen. Rechne damit, die Pflanze ca. 1 Mal pro Woche zu giessen und vermeide dabei Staunässe, indem du überschüssiges Wasser gleich aus dem Untersetzer abschüttest.

Pflegetipps

Beachte die Ansprüche deiner Pflanze und sie wird gut gedeihen. Sollte sie trotzdem krank werden, hilft ein Blick auf die bekannten Probleme.

Bekannte Probleme

Braune, vertrocknete Blattspitzen

In deinem Zimmer ist es zu trocken! Problematisch ist dies insbesondere, wenn die Pflanze während der Heizperiode in der Nähe eines Heizkörpers oder einer Lampe steht. Erhöhe durch regelmässiges Besprühen der Blätter die Luftfeuchtigkeit. Alte und trockenen Blätter kannst du mit einer Schere vorsichtig abschneiden und entfernen.

Trauermücken

Wenn du nach dem Giessen winzige Larven in der Erde entdeckst und kleine Fliegen aus dem Topf steigen, haben sich leider Trauermücken breit gemacht. Die Mücken selber sind zwar nicht schädlich, ihre geschlüpften Larven aber umso mehr. Sie ernähren sich nämlich gerne auch von lebenden Wurzeln und Pflanzenteilen. Da die Larven nur in sehr feuchter Erde leben, kannst du versuchen sie durch weniger giessen und trockene Erde zu bekämpfen. Sollten sie aber in Massen auftreten, empfiehlt sich Neemöl: Mische es ins Wasser beim giessen. Gegen die fliegenden Insekten kannst du ausserdem gelbe Leimtafeln verwendet, an denen sie kleben bleiben. 

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